Krankenhaus Nothelfer — Krankenhaus in Weingarten
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Krankenhaus Nothelfer ist deutsche Krankenhaus basiert in Weingarten, Land Baden-Württemberg. Vollständige Adresse: Ravensburger Str. 39, 88250 Weingarten, Deutschland,
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Bewertungen von Krankenhaus Nothelfer
Meine Oma wurde eingeliefert mit akutem Sauerstoffmangel aus einem Reha-Heim für Senioren.
Nach fünf Tagen muss ich meine Rezession noch ergänzen. Mittlerweile ist mein Vater verstorben. Von Samstag bis zum Tode am Donnerstag hatten wir zweimal einen Arzt gesehen obwohl wir morgens und abends vor Ort waren. Auch einen Rückruf in der ganzen Zeit gab es nicht, obwohl wir danach gefragt haben. Nach dem Tode waren wir noch 3 Stunden im Krankenhaus und auch da hatten wir keine Gelegenheit zum Arztgespräch. Alle Informationen inklusive Todesursache erhielten wir von den Pflegern. So etwas habe ich noch nicht erlebt.
Anmerkung: Ein Hausarzt hat sie eine Woche vor ihrem Tod angeschaut und den Verdacht Lungenentzündung gestellt. Dies aber weder den Angehörigen noch der Reha-Einrichtung mitgeteilt (kam daher erst später raus als wir nachfragten nach ihrem Tod bei der Sprechstundenhilfe) noch eine Behandlung durch Antibiotika oder eine Abklärung im Krankenhaus angeordnet. Bei Verdacht auf Lungenentzündung einer älteren Frau... das muss man sich mal überlegen!
Sehr unfreudliches Pflegpersonal!!!! Wer die Zeit hat sich nach einer Klinik umzuschauen, Tut das!
Nun war plötzlich der Chefarzt da. Er riet uns das Krankenhaus zu verklagen "damit die Verwaltung endlich merkt das wir mehr Personal brauchen". Leider hat mein Vater dies nicht getan, da er mit der Trauer, als Testamentsvollstecker und der Bestattung soviel zutun hatte und sich das nicht noch antun wollte. Zudem war sie immerhin 96 Jahre alt geworden. Aber sie war noch voll rüstig und war nur wegen eines Sturzes aufgrund von Flüssigkeitsmangel in KH gewesen und anschließend in der Reha.
Das Pflegepersonal ist bemüht, aber knapp besetzt und die Schichtübergaben scheinen auch teilweise holprig zu laufen. Dass aber innerhalb von 36 Stunden kein Arzt die Zeit hat mit den verantwortlichen Angehörigen (Bevollmächtigte) des verletzten und Demezkranken zu sprechen ist für mich, gelinde ausgedrückt, nicht akzeptabel. Man weiß da nicht was man tun soll oder woran man ist.
Die Leute waren sehr nett! Bin zufrieden... Frühstück war leider nicht so toll (ich mag keine honig/Marmelade)... Mehr Auswahl wäre super gewesen
Man kann sagen, hier haben alle Instanzen des Gesundheitssystems komplett versagt. Ein Stern, weil der Chefarzt am Ende wenigstens ehrlich war.
Sehr unzufrieden.
War 4 Tage stationär. Super Bodenpersonal! Kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Hier wird sich noch um den Patient gekümmert. Herzlichkeit und Kompetenz.
Die Notaufnahme hat sie in ein Sauerstoffzelt getan und anschließend auf Station geschickt. Dabei hat die Notaufnahme nicht die Sauerstoffwerte bei Aufnahme sondern nach der Sauerstoffbehandlung weitergegeben und auch keine weitere Diagnostik durchgeführt wieso ihre Werte so extrem niedrig waren oder dies an die Station weitergegeben.
In meinen Augen ein großer Fehler, da es auch jüngere Leute hätte treffen können und ohne meinem Vater wäre sie unbemerkt im Zimmer gestorben. In meinen Augen war dies unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge aufgrund von Informationsversäumnissen, Arbeitsüberlastung und einer Vertretungsärztin die diese Verantwortung nicht tragen wollte. Das KH kann von Glück reden, das ich als Enkel da nicht viel machen kann. Sowas geht garnicht, ich wäre vor Gericht gezogen und hätte dies den Behörden gemeldet. Die Diagnose der Todesursache nach der Autopsie war übrigens eine Lungenentzündung die nicht behandelt wurde.
Man hätte sie noch retten können. Allerdings mit sehr langer bettlägrigkeit. In ihrem Alter ein Todesurteil. Meine Eltern entschieden dies nicht zu tun und sie war 15min später Tod.
Und das auch noch auf der sogenannten Privatstation.
Auf Station hat mein Vater und seine Frau stundenlang vergeblich versucht einen Arzt dazu zu bringen sie anzuschauen. Sie ist privat versichert gewesen. Die Ärztin auf der Station meinte dazu, der Chefarzt sei nicht im Haus. Als nach 4h meine Oma bewusstlos wurde, hat sich immer noch kein Arzt um sie gekümmert. Nach 6h riss meinem Vater der Geduldsfaden und er wollte die Vertretung des Chefarztes sprechen. Daraufhin gestand die Stationsärztin das sie die Vertretung war. Als die Ärztin daraufhin nach ihr sah, war es schon zu spät.