Marienhospital Stuttgart — Krankenhaus in Stuttgart

Ich habe ein Praktikum in der Gyn gemacht. Die Krankenschwestern waren extrem unfreundlich und haben schamlos über Patienten gelästert. Ich habe in meiner Zeit dort Medizinisch gesehen viel Gelernt jedoch wurde ich von dem Personal sehr schlecht behandelt. Klar man ist nur Praktikant aber ich mache das FREIWILLIG und weil ich etwas lernen möchte, jemanden dann schecht und assozial zu begenen ist dass Letzte. Seid doch einfach mal nett zu eueren Mitmenschen.

Man fühlt sich super beraten und aufgehoben.

Ich war mehrmals dort, teilweise musste ich ein wenig länger warten. Aber allgemein ging es doch recht zügig und professionell ab. Die Beschilderung und das Parkhaus ist am Anfang nicht ganz so einfach zu durchschauen aber wenn man nicht völlig verstrahlt ist bekommt das auch raus.

Das Essen schmeckt in der Cafeteria auch besser als in manch anderen Krankenhaus Cafeterias

Die Ärzte waren sehr unfreundlich man hatte das Gefühl man wäre als Patient nur ein Störfaktor. Das Patientengespräch wurde ständig durch Telefonate privater Natur unterbrochen. In Stuttgart ist jedes andere Hostpital sicherlich besser!

Ich musste mich wegen ständigem Erbrechen und starkem Schwindel konnte wohlgemerkt ohne meinen Mann nicht laufen abends das Marienhospital aufsuchen.in der HNO würde ich bestimmt 4 Mal gefragt ob ich schwanger anstatt der Ursache auf den Grund zu gehen hatte nämlich seit Tagen Ohrenschmerzen .ich sollte mich noch der Neurologin vorstellen in der Notaufnahme.mein Mann musste mich im Rollstuhl runterbringen.dort hat man mich trotz instabilem Kreislauf ohne Ende warten lassen ohne Infusion gegen das ständige erbrechen.ich war mittlerweile total dehydriert als mein Mann um eine Infusion mit Wasser gebeten da musste ich mir anhören ich solle aufstehen und vorne aus dem Getränke automat etwas holen.wohlgemerkt könnte ich nichts bei mir behalten!!!! unverschämt.davor bekam ich einen Zugang gelegt.die Helfer waren extrem unfreundlich man hat sich sehr schlecht aufgehoben gefühlt.nach 3 Stunden kam endlich die Ärztin.und ich bekam endlich die Infusion gegen erbrechen.die Untersuchung war kurz und wurde immer wieder unterbrochen.so haben mein Mann und ich uns freiwillig zu gehen.ohne richtige Diagnose 6 Stunden dort verbracht.schlecht behandelt.am nächsten Tag war ich bei meiner HNO Ärztin die mir sofort eine Diagnose stellte die für mich nicht unerheblich ist!ich überlege mich an höherer Stelle zu beschweren hab so etwas noch nie erlebt man ist absolut Hilflos und wird so behandelt!