Klinik St Hedwig — Gesundheit in Regensburg

Grüße Reichl Ludwig mit Simone und Franz

Da wir sicherlich noch öfter mit unserem Kind in die Klinik kommen müssen, freuen wir uns sehr so eine tolle Klinik gefunden zu haben die aus unserer Sicht die Reise Wert ist.

Hier wurden wir nicht enttäuscht. Es fing damit an das unser älterer Sohn über den Sozialdienst und einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Frau Ro.. betreut wurde. Immer zu den Zeiten an dem wir viele Untersuchungen oder die OP hatten kümmerte sich Frau Ro.. sehr liebevoll um unseren Älteren. Vielen Dank dafür.

Dann hat man mich auf einen Stuhl im Gang geparkt und dort saß ich fast 2h. Man sah mich nicht mal mit dem A'''''' an. Nicht mal ein "Entschuldigung, es dauert noch so und so lang". NIchts. Keiner redet mit einem. Und das bei starken Schmerzen!! Konnte nicht mehr stehen und gehen so weh tat es. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und habe die Ärztin am Flur abgefangen. Die hat mich schnell dazwischen geschoben. Sie war ebenfalls leider sehr schlecht gelaunt. Die Untersuchung war in Ordnung, sie hat mich viel gefragt. Man hat mich stationär aufgenommen, auf gut Deutsch im Zimmer geparkt, ich wusste NICHT was jetzt bevor steht (Untersuchungen, Tests etc) und kein Arzt hat mit mir geredet. Nach 6h ohne Rückmeldung bin ich gegangen. Habe jetzt einen anderen Arzt.

Eine totale Katastrophe mein kleiner wurde operiert und da es leider die einzige kinderchirugie ist in Regensburg blieb uns nichts anderes übrig dort zu bleiben.. Schwestern sind die reinste Katastrophe bis auf paar Ausnahmen.. Total unfreundlich.. Dann wurde immer irgendwas anders gesagt als mitm Arzt besprochen.. Total traurig weil sich niemand abspricht wie es weiter geht... Dann an dem Tag wo die OP statt gefunden hat hieß es am Anfang erst Mittag und um zehn Uhr Abends kam er dran.. Weil keine Ärzte vorhanden sind und angeblich an dem Tag nur Notfälle rein kamen was die da gemacht haben die fünf Tage wo ich mit meinem kleinen drin bleiben musste war unter aller sau hoffe ich muss da nie wieder rein mit meinem Baby... Fachärzte und Oberärzte waren jedoch total freundlich und zuvorkommend..

Warum reagiert die Klinik nur auf die positiven Kommentare??? Finde ich ebenfalls sehr ignorant!!!

Die Station selber ist freundlich für Kinder eingerichtet. Die Schwestern kümmern sich sehr liebevoll um die Patienten und haben immer ein Gehör für die Eltern.

Ich kam mit sehr großen, akuten Schmerzen im Unterleib an. Wurde von der Notaufnahme weiter überwiesen. Beim Empfang in der Hedwigsklinik wurde ich sehr unfreundlich behandelt, teilweise ignoriert, zum nächsten Empfang geschickt, von dort wieder zurück geschickt. Toller erster Eindruck. War offensichtlich mehr als unerwünscht.

Zu dem Ärzteteam kann ich nur sagen wir wurden im Vorfeld auf alle Untersuchungen mit einem Zeitplan vorbereitet. Der Plan passte auf die Minute. Alles war perfekt getaktet und dennoch blieb genügend Zeit für Fragen und Erklärungen. Am Tag der OP durften wir unser Kind bis zur OP-Schleuse begleiten. Danach bekamen wir ein Hauseigenes Telefon und man informierte uns immer über den Sachstand der OP und wann wir unser Kind im Aufwachraum in Empfang nehmen durften. Der Informationsfluss zwischen Eltern und Ärzten lief in der Zeit ständig. Dies empfanden wir als sehr angenehm.

Wir waren stationär dort und für die Geburt. Man merkt wenn es stressig wird bei Ihnen aber auf der Geburtsstation kann ich soviel sagen es ist mein erstes Kind und wenn ich hilft braucht beim stillen oder fragen hatte wurde man blöd angemacht und schnell abgestempelt

Wir sind jetzt 4,5 Jahre in Behandlung unseres Sohnes Ludwig! Wir können nur unser aufrichtiges Dankeschön aussprechen, wir sind immer aufrichtig behandelt worden! Es sind alle freundlich und sind froh gut aufgehoben zu sein.

Wir sind mit unserem 7 Monate jungen Baby Noah in der Klinik. Auf Anraten unseren ortsansässigen Urologen haben wir die Reise von rund 600 km auf uns genommen. Da unser Kind eine seltene Fehlbildung hat muss dies von Spezialisten betreut werden.

Mein Stern geht an die lieben Schwesternschülerinnen, die waren goldig.