Ludwig Noll Krankenhauses Klinik Für Psychiatrie Und Psychotherapie Des Klinikums Kassell — Krankenhaus in Niederzwehren Kassel
Adresse und Telefon Ludwig Noll Krankenhauses Klinik Für Psychiatrie Und Psychotherapie Des Klinikums Kassell
Kunden-Bewertung Ludwig Noll Krankenhauses Klinik Für Psychiatrie Und Psychotherapie Des Klinikums Kassell
Kontakte
Karte und Verkehr um Ludwig Noll Krankenhauses Klinik Für Psychiatrie Und Psychotherapie Des Klinikums Kassell
Öffnungszeiten
- Montag : 24 Stunden geöffnet
- Dienstag : 24 Stunden geöffnet
- Mittwoch : 24 Stunden geöffnet
- Donnerstag : 24 Stunden geöffnet
- Freitag : 24 Stunden geöffnet
- Samstag : 24 Stunden geöffnet
- Sonntag : 24 Stunden geöffnet
Scannen Sie den Code mit der Handykamera
Unternehmen in der Nähe:
Bist du der Besitzer?
Sie können eine Änderung an der Firma vornehmen:
Bearbeite diese SeiteKenndaten Ludwig Noll Krankenhauses Klinik Für Psychiatrie Und Psychotherapie Des Klinikums Kassell
Ludwig Noll Krankenhauses Klinik Für Psychiatrie Und Psychotherapie Des Klinikums Kassell ist deutsche Krankenhaus basiert in Niederzwehren Kassel, Land Hessen. Vollständige Adresse: Dennhäuser Str. 156, 34134 Kassel, Deutschland,
Kontaktieren Sie bitte Ludwig Noll Krankenhauses Klinik Für Psychiatrie Und Psychotherapie Des Klinikums Kassell mit folgenden Informationen: Adresse, Telefonnummer, Fax, Postleitzahl, Website-Adresse, E-Mail, Facebook. Finden Ludwig Noll Krankenhauses Klinik Für Psychiatrie Und Psychotherapie Des Klinikums Kassell offnungszeiten und Wegbeschreibungen oder Karte. Finden Sie echte Kundenbewertungen und Bewertungen oder schreiben Sie Ihre eigene Bewertung.
Bewertungen von Ludwig Noll Krankenhauses Klinik Für Psychiatrie Und Psychotherapie Des Klinikums Kassell
Hilfe gibt es dort nicht und nach zwei Wochen dort war ich echt bereit,mir wirklich was anzutun,was auch niemanden interessiert hat.
Beschwerden werden nicht ernst genommen, man hat ja eh einen am Stäußchen..
Ich hatte nicht eine Art von Therapie, war grundsätzlich auf mich alleine gestellt und kam mit meinem Bett bei den wenigen wirklich netten Mitpatienten selbstständig unter. Ich hätte auch auf dem Flur geschlafen,, um diesem Horror zu entgehen.
Das Essen war grottenschlecht,ständig saßen total zugedröhnte Kerle auf meinem Bett und es wird alles geklaut,was nicht eingeschlossen ist.
Wenn ihr noch kränker werden wollt,geht dorthin, sonst kann ich jedem nur abraten!
Da in der Akut Aufnahme hauptsächlich Patienten aufgenommen werden, die in Handschellen von der Polizei! gebracht werden, war das die Hölle für mich mit einer Angsttörung.
Unfassbar, wie man da mit Menschen umgeht!
Ich kam in 2013 freiwillig hierher,weil ich Angst hatte,mir etwas anzutun.
Zwei Sterne, einer für die Mitpatienten und einer für die einzige,menschliche Ärztin,die es dort gab.
Die Pfleger konnten sich nicht mal im Ansatz vorstellen, dass sich meine Symptome dadurch erheblich verschlimmerten und man wollte mich mit Haldol ruhig stellen!
Ich war 2015 auf Station P1 wegen akuter Schlaflosigkeit, Atemnot und für mich unerklärlichen Angstzuständen. Ich befand mich ca. vier Monate in diesem Zustand. Rannte von Notaufnahme über Psychiater bis hin nach Merxhausen. In der (allgem.) Notaufnahme diagnostizierten sie eine COPD in Bezug auf die Atemnot, was aber nach Abklärung durch unabhängige Lungenfachärzte (zum Glück) wieder dementiert wurde. In Merxhausen "stellten sie fest", das meine Angstzustände von der Absetzung eines Medikamentes kommen. Folglich hätte ich Entzugserscheinungen, was eine Medikamentenabhängigkeit bewies!!! Dieses Medikament hatte ich zwei Wochen lang unter Aufsicht meiner Psychiaterin wegen diesen Zustandes eingenommen...Nachdem ich meinen rechten Arm für eine Diagnose und Behandlung gegeben hätte, landete ich auf P1. Die Atmosphäre auf einer Geschlossenen ist wohl nirgends anheimelnd. Und dort auch nicht wirklich. Aber was die Behandlung angeht, bin ich vollauf zufrieden! Dort hat man mir zugehört, nicht irgendwelche Diagnosen in den Raum gestellt und es wurde auch auf mich eingegangen. Die Medikation wurde mit mir abgesprochen und auf meine Fragen, was denn "das sei", bekam ich klipp und klar eine Angst- und Panikstörung diagnostiziert, woher sowas kommt, wohin es gehen kann usw. Das ganze theoretische Programm! Der Arzt hat sich echt Zeit genommen. Ich fand das total klasse, das man nicht einfach sagte, du hast das, schluck die Pillen und stell keine Fragen...Ich fühlte mich in den ganzen sieben Wochen auf Station gut aufgehoben und versorgt! Jetzt sind zweieinhalb Jahre vergangen und es geht mir immer noch super. Die Einstellung der Medikation ist sehr gut gelungen!!! Ich bin dem Noll-KH und der P1 sehr dankbar für Ihren Job den sie machen. Ob Pflegepersonal oder Ärzte. Ich kenne jetzt meine Anlaufstelle wenn´s mal wieder akut wird. Und das in einer geschlossenen Station auch Menschen sind, wegen denen die Station nun mal zu ist, da muss man drüber stehen und sich abgrenzen können.