Diakonissenkrankenhaus Dresden — Krankenhaus in Neustadt Dresden

Zentral gelegen und ordentliche Ambulanzen, aber die eigentliche OP wurde verharmlost und dann war es alles andere als "das macht der Pförtner". Ärzte und Pflegepersonal sehr um einen bemüht. Krankenhaus in einem sehr guten Zustand.

Schon bei meinen ersten Besuch fiel das überaus freundliche und zuvorkommende Personal der Klinik auf, das ist offensichtlich ein Leitbild des Hauses! Hier begann das Ärzteteam akribisch nach den Ursachen meiner Erkrankung zu suchen. Da ich ein seltener Krankheitsfall bin und nicht nach Standard Prozeduren die Behandlung gestartet werden konnte, wurden Deutschlandweit weitere Meinungen eingeholt, nichtzielführende Einzelmeinungen waren hier nicht gefragt. Die Behandlung hat begonnen und ich fühle bereits nach 14 Tagen eine Besserung.

Ich bedanke mich zum wiederholten Male bei der Klinikleitung und den gesamten Team, ins besondere bei den Personal von der Station 2a.

Ich habe einen sehr großen Kollegen und Bekanntenkreis und werde das Diakonische Krankenhaus weiterempfehlen, ein länger Weg zur Klinik bedeutet hier einen kürzeren beziehungsweise erfolgversprechenden Weg zur Genesung.

Der sehr gute Ruf vom Diakonischen Krankenhaus Dresden reicht bis zu uns ins Erzgebirge, aus diesem Grund habe ich die Hilfe in diesem Krankenhaus gesucht.

Bin top zufrieden. Super freundlich. Kompetente Fachkräfte. Ärzte die sich Zeit nehmen interdisziplinär gut absprechen und keiner Frage zu schade sind. Genesung beginnt bei einer guten Anamnese. Schon hier hatte ich ein besseres Gefühl als bei anderen Häusern. Danke nochmals St. 2a..

Ich war zu Krankheitsbeginn in einer anderen großen Klinik, mit jeder stationären Behandlung verschlechterte sich mein Zustand.

Zusammenfassend muss ich sagen, dass hier der Patient im Mittelpunkt steht und durch das Klinikteam alles Menschenmögliche getan wird um allumfassende Hilfe zu leisen.

Mir ist bewusst, dass es in Notaufnahmen stressig zugeht. Wenn jedoch ein Patient durch das Personal aufgenommen bzw. dort nicht darauf hingewiesen wird, dass es ggf. andere Möglichkeiten eines Durchgangsarztes gebe - weiß ich nicht, wie man dieses Verhalten noch als professionell bezeichnen soll.

Klasse wie Patienten behandelt werden, die vom Hausarzt zum Durchgangsarzt (in dem Fall eben die Notaufnahme) geschickt werden. Nach 3 Stunden warten (was man noch nachvollziehen kann, da es kein Notfall war) wurde meine Frau von der Ärztin 1. Extrem abweisend behandelt 2. Wollte Sie die Behandlung verweigern und nur auf Nachfrage wurde sehr halbherzig untersucht.

Top zufrieden, unser Sohn ist dort geboren und auch das 2. Kind werde ich wieder da entbinden. Vielleicht technisch gesehen nicht das beste Krankenhaus, dafür menschlich absolut spitze.