Autohaus Stauner GmbH Ford Vertragshändler — Autohändler in Mühldorf

Ich habe dann Ende März 2016 die Bremsbeläge tauschen lassen. In einer anderen Werkstatt. Dort nach den Bremsscheiben vorne gefragt hieß es nur – „sind völlig in Ordnung und müssen nicht getauscht werden“. Und das 7 Monate und 13.300 km nachdem das laut der Werkstatt Weinberger nötig sein gewesen sollte.

Tipp an die Verkäufer: "Servicewüste Deutschland bringt den Verkauf nicht voran!"

Zur 80.000 km Inspektion im Juli 2016 bin ich in zu dem Händler gefahren, bei dem ich den Wagen auch gekauft hatte. Ein weiter Weg, der es mir aber wert war, da ich dieser Werkstatt immer vertraut habe. Nur halt leider weit entfernt. Auch in dieser Werkstatt hieß es auf meine Nachfrage, dass die Bremsscheiben vorne absolut in Ordnung sind. 23.200 km und 11 Monate, nachdem mir die Werkstatt Weinberger die Bremsscheiben vorne unbedingt tauschen wollte, weil sie nicht mehr in Ordnung seien.

Wir wurden gut beraten und in der Werkstatt immer freundlich bedient.

Super nett und kompetent

Die vorderen Beläge samt Scheiben wurden also nicht getauscht, obwohl das laut Aussage des Mitarbeiters wirklich nötig gewesen wäre.

Familie F. aus Mühldorf am Inn

Oft ist es auch der alte Spruch, der über freundlich oder unfreundlich entscheidet..."wie es in den Wald hinein schreit...

Zwei Stunden später dann der Anruf bei mir „Jetzt sind wir so weit. Bremsbeläge und Bremsscheiben vorne müssen getauscht werden“, so die Aussage des Mitarbeiters der Werkstatt. Ich habe darum gebeten das nicht zu tun, da ich aufgrund des Vorgesprächs schon meine Zweifel hatte.

Beste Aussage des Gesprächs: "Ein gebrauchter ist gebraucht und das er Mängel hat ist doch ganz normal."

beste Grüße

Update: War vor zwei Wochen in der Werkstatt meines Vertrauens. November 2016, 89.500 km. Bremsscheiben immer noch in Ordnung.

Abzockerei

Also meine Erfahrung vom 02.12.2011 - Autos sollen verkauft werden aber das es etwas wie Konkurrenz gibt weiß man dort nicht. Ein wohlfühlen des Kunden ist im Arbeitsamt wahrscheinlicher. Wer keine 20.000,00 € für sein Fahrzeug ausgeben will hat hier nichts verloren.

Also unsere Familie ist seit sehr langer Zeit beim Autohaus Weinberger und immer zufrieden gewesen.

Tipp an die Geschäftsleitung: "Mitarbeiter Schulungen!!!!!"

Die Schlüssel werden übergeben für die Probefahrt und es wird sogar der Personalausweis zurückgehalten (rechtswidrig). 45 minütige Probefahrt war zu Ende, im Anschluss wird man erst mal gefragt ob man nicht auch denkt, dass dieses viel zu lange ist, denn nach 15km weiß doch auch JEDER ob sich eine Investition lohnt oder nicht.

Ich habe meinen Wagen im August 2015 zum 60.000 km Kundendienst in die Werkstatt Weinberger gebracht.

Tipp an potentielle Kunden: "Dies ist nicht der einzigste Autohändler und nach Qualität sollte man suchen!"

Ich finde, dass das nicht nur so aussieht, als würden in dieser Werkstatt teilweise völlig unnötig Teile getauscht, nur um Arbeitsstunden und Material und damit Einnahmen zu generieren.

Beim Abgeben des Wagens hieß es „Ja dann tauschen wir gleich auch die Bremsbeläge aus.“

Ich habe dann darum gebeten, doch erst mal die Beläge zu inspizieren statt sich eine Voraberlaubnis zum Wechsel, ob nötig oder nicht, von mir zu holen.

Im Gespräch mit anderen Ford Besitzern habe ich erfahren, dass ich nicht der erste bin, der die Werkstatt mittlerweile meidet - genau aus solchen Gründen.

Ende November und circa 5.200 km Fahrleistung später war dann der TÜV fällig. Bei der Gelegenheit wurde gesagt, dass die Bremsbeläge mal im nächsten Frühjahr mit Wechsel auf die Sommerreifen getauscht werden sollten, da sie bis dahin wohl nicht mehr die besten sein würden. Zum aktuellen Zeitpunkt aber noch völlig ok. Auf Nachfrage bezüglich der Bremsscheiben vorne hieß es beim TÜV „Alles bestens“.

unfreundliches Personal, nicht zu Empfehlen.

Auf meine Frage an den Herrn im Büro, wie er denn jetzt schon schon wisse, dass die Bremsbeläge getauscht werden müssen und dafür gleich mein Einverständnis einholen wolle, hieß es, „dass das ja meistens bei 60.000 km Fahrleistung der Fall sei“. Mein Wagen hatte zu dem Zeitpunkt übrigens 61.600 gefahrene Kilometer.

Zu dem als Kunde wird man dort schlecht behandelt "NULL ENGAGEMENT" im Verkauf. Verkäufer agieren nach dem Motto kauf oder geh wieder. Preisverhandlung nicht möglich entweder man kauft oder geht. Zudem einer 2. Probefahrt wird nur mit murren zugestimmt da man ja von Anfang an wissen müsste was man will. Nachdem zum 3. Mal der falsche Schlüssel zur Hand ist und man 20 Minuten vor Ort wartet, kommt endlich der Verkäufer mit dem richtigen Schlüssel.

Kurz und bündig, wer kompetente Beratung will außerhalb des Beweises der Verkäufer kann von den Preisschildern ablesen.