Ruine Der Franziskaner Klosterkirche — Kultstätte in Mitte Berlin
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Ruine Der Franziskaner Klosterkirche ist deutsche Kultstätte basiert in Mitte Berlin, Land Berlin. Vollständige Adresse: Klosterstraße 73a, 10179 Berlin, Deutschland,
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Bewertungen von Ruine Der Franziskaner Klosterkirche
Klosterstr. 73a
Bus 248 Littenstraße
Als eines der letzten erhaltenen Zeugnisse der Gründungsgeschichte Berlins gehört die Ruine der ehemaligen Franziskaner Klosterkirche zu den wichtigsten Baudenkmälern der Stadt Berlin, die öffentlich zugänglich sind und kulturell genutzt werden.
Besondere Atmosphäre durch die Ruhe, mitten in der Stadt. Als Fotomotiv im Rahmen eines Berlinbesuches oder zur Verbildlichung der Stadtgeschichte ausgezeichnet geeignet. Die Grundmauern stammen aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Ergänzt und umgebaut wurde die nächsten 200 Jahre. Im Zweiten Weltkrieg zerstört und in DDR-Zeiten als Mahnmal konserviert. 30 Meter vor dem Eingang der Klosterkirche hat man einen tollen Blick auf den Fernsehturm am Alexanderplatz.
Eine umfangreiche Sanierung der mittelalterlichen Gebäudesubstanz erfolgte in den Jahren 2002 bis 2004 aus Mitteln der Deutschen Klassenlotterie Berlin. Jetzt erhält die Ruine der Klosterkirche mit dem aktuellen Bebauungsplan, der im Bereich rund um das Klosterviertel und den Molkenmarkt an historische Grundrisse von Berlin anknüpfen will, wieder eine vielbeachtete stadträumliche Bedeutung. Die archäologische Sondierung der historischen Klosteranlage hat gut erhaltene Fundamente des Kreuzganges und Kapitelhauses an der Nordwand der Ruine entdeckt, die Berliner Stadtgeschichte eindrücklich machen.
U8, U5, S5, S7, S75
Inmitten einer Stadt, die in ihrem historischen Zentrum über die Jahrhunderte gravierende Veränderungen verzeichnen musste, gilt der Baukörper der Ruine der Klosterkirche als herausragender Orientierungspunkt in der Berliner Stadtarchitektur. Kurz vor dem Ende des 2. Weltkrieges wurde die Klosteranlage durch Luftangriffe weitgehend beschädigt und zerstört. Die verbliebenen Gebäudereste des Klosters wurden bis in die 1960er-Jahre gesichert und später im Zuge der Erweiterung der Grunerstraße abgetragen. Ausschließlich die baulichen Überreste der Klosterkirche wurden von der DDR als Mahnmal gegen den 2. Weltkrieg erhalten und in den 1980er-Jahren im Rahmen der 750-Jahrfeier Berlins restauriert und somit vor dem schnellen Zerfall bewahrt.
Klosterkirche
Sehr ruhiger und sehenswerter Ort in Berlins Mitte.
Alexanderplatz
10179 Berlin
eigentlich ein wunderbarer Ort aber das ist behördlich legitimierte Denkmalsschändung - was ein solches Kostrukt aus Abwassertleitungen in der Ruine der Klosterkirche verloren hat erschließt sich mir nicht - diese Leitungen sieht man überall im Stadtgebiet - ohne dass man es für Kunst halten würde. Hier waren wohl ein paar Rohre und zu viel Geld übrig. Und irgendwer hatte wohl gute Beziehungen.
Verkehrsverbindungen
Winterprogramm in der Ruine der Franziskaner Klosterkirche
Während der Wintermonate von November 2017 bis März 2018 ist die Ruine der Franziskaner Klosterkirche nicht zugänglich. Der Außenraum des Baudenkmals kann jedoch durch das geschlossene Eingangstor bestaunt werden: weiterhin gezeigt wird die zehn Meter hohe Skulptur »Radiator« des dänisch-deutschen Künstlerduos Borgman | Lenk, deren Laufzeit verlängert wurde. Zudem hüllt die Architekturbeleuchtung des Licht- und Tondesigners Martin Bretag die Kirchenruine in den Abendstunden seit dem ersten Advent in ein atmosphärisches Licht. Skulptur und Lichtinstallation werden bis zur Wiedereröffnung der Ruine im Frühjahr 2018 täglich zu sehen sein.
Ruine der Franziskaner
Quelle: Ruine der Franzikaner
Schön, dass sie noch steht. Wenn auch nur die Hälfte. Aber das Klosterviertel an sich ist einen Besuch wert. Auf Schritt und Tritt begegnet einem Geschichte. Was allerdings die Plüschpüschel im Klosterinneren sollen? Ich hab den Zettel mit der Erklärung gelesen. Soll Kunst sein. Nunja.
U2 Klosterstraße
Mit Sicherheit hat sich der Schöpfer eine tolle Theorie dazu ausgedacht und irgendwelche Kulturverwalter davon überzeugt, dass das ein Kustwerk ist. Für mich bleibt es ein Haufen sinnlos zusammengeschraubter Abwasserleitungen, die dort nicht hingehören.
Wie diese baulichen Überreste dauerhaft sichtbar gemacht und für öffentliches Publikum anschaulich vermittelt werden sollen, nimmt einen wichtigen Teil der Werkstattphase ein, die gegenwärtig als eine Art eine „Denkmalsakademie auf Zeit“ entwickelt wird. Mit der Ausstellungsreihe [statement & dialogue] werden in der Kirchenruine des mittelalterlichen Klosters ausgewählte, site-spezifische Arbeiten gezeigt, die sich mit den Mitteln der zeitgenössischen Kunst zu diesem einzigartigen Baudenkmal Berlins, dessen besonderer Architektur und Geschichte auseinandersetzen.