Hampel Fine Art Auctions GmbH Co KG — Kunstgalerie in Maxvorstadt München

Ich habe letztes Jahr an einer Online-Auktion bei Hampel Fine Art Auctions mitgemacht. Leider ist keine Kennzeichnung beim Bieten vorhanden so das man im Nachhinein von 30% Aufschlag (Mwst + Verkaufsprovision) überrascht wird. Die Informationen erhält man bei Anmeldung in den AGBs und bestätigt das Ganze, wenn man die AGBs akzeptiert. Ich hätte es schön gefunden, wenn man etwas offensichtlicher über die tatsächlichen Kosten informiert wird.

Die Abwicklung war sehr korret und ging schnell !

Mitarbeiter überheblich, unfreundlich. In der Auktion selbst wurde für eine russische Silbervase weniger als der Silberpreis erzielt. Auch die anderen Gegenstände haben nur schlechte Preise erzielt. Nie, nie wieder! Auf die Frage warum die erzielten Preise so schlecht waren sagte der Hampel Mitarbeiter folgendes: dann müssen Sie halt was gescheites einliefern! WOW, unfassbar - vor allem weil meine Gegenstände alle sehr hochwertig waren (Meissen Porzellan, einiges an Silber - darunter auch russisches Silber). Meine Empfehlungen: suchen Sie sich ein anderes Auktionshaus!

"Herrliche üppige Kataloge zum träumen von grosser Kunst" :-D Das Personal ist sehr freundlich geworden. Die Waren-Ausgabe war immer sehr freundlich und hilfsbereit.

Leider hat weder Herr Hampel noch Herr Graupner auf meine Mail reagiert.

Ich schaue noch gern auf der Seite von Hampel Fine Art Auctions vorbei, nur hätte ich mir als Kunde mehr Verständnis und Umsorgung meiner Anliegen gewünscht.

Museale Stücke unter dem Hammer - Hampel hat qualitativ sehr hochwertige Stücke, die sonst nur bei den internationalen Auktionshäusern zu finden sind. Natürlich entsprechend hochpreisig, wobei viele Lose in der Auktion nicht den Limitpreis erzielen. Das System aus Untergeboten, unter Vorbehalt etc. ist kompliziert, da die erzielten Preise oft als Verkaufspreis in der Ergebnisliste erscheinen, die Lose dann aber im Nachverkauf noch zu haben sind. Bei meiner vorletzten Vorbesichtigung fiel mir sehr unangenehm das Sicherheitspersonal auf, von denen man regelrecht verfolgt wurde. Dadurch wurde das Besichtigungsvergnügen massiv getrübt. Teilweise klebten die einem fast am Rücken. Anscheinend gab es danach Beschwerden, denn bei der letzten Besichtigung waren sie viel zurückhaltender. Auch mußte ich nicht wieder meine Handtasche abgeben, was ich ebenfalls als Frechheit empfunden habe. Von Möbeln über Altmeistergemälde, Juwelen, Silber und Porzellan läßt Hampel aber keine Wünsche offen und die Kataloge sind ein Genuß für jeden Kunstsammler.

Wir wurden immer sehr zuvorkommend bedient und wir haben auch schon eingie Bilder versteigert, die alle gut weggegangen sind!

Bei Abholung wurde ich von der Rezeptionistin unfreundlich bedient.

Der Herr bei der Ausgabe der Ware war sehr zuvorkommend.