Kleinwachau Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg — Krankenhaus in Liegau Augustusbad Radeberg
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Kleinwachau Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg ist deutsche Krankenhaus basiert in Liegau Augustusbad Radeberg, Freistaat Sachsen. Vollständige Adresse: Wachauer Str. 30, 01454 Radeberg, Deutschland,
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Bewertungen von Kleinwachau Sächsisches Epilepsiezentrum Radeberg
Sehr gute Ergo- und Physiotherapie!
Mein Dank gilt speziell Frau Dr. Jebens, die mit ihrer Einstellung der Medikamente und zum Patienten eine hohe Kompetenz aufweist, als auch dem Personal der Station 3, die ihre Aufgaben wirklich sehr gut meistern und nicht nur die Patienten mit Medikamenten versorgen, sondern auch mal zu einem Spaß aufgelegt sind. Und das Wichtigste ist, dass man in der Klinik nicht "gefangen" ist, sondern auch mehr als reichlich Therapiemöglichkeiten im Gelände angeboten werden und auch mal ein Ausflug in das Dörfchen mit Begleitung möglich sind.
Kleine Wermutstropfen sind die Anreisemöglichkeiten. ÖPNV ist ziemlich weit zu laufen und Parkplätze sind eher rar.
@IM: Anfahrt mit ÖPNV ist wirklich nicht einfach, aber wer mit akuten/unberechenbaren Anfällen in die Klinik kommt – sobald der Klinikaufenthalt von der Krankenkasse bewilligt wurde, ist die An- und Abreise per Krankentransport bzw. Taxi mit drin. Der behandelnde Arzt muss bloß einen Transportschein ausstellen. Mein Kritikpunkt: fehlende Möglichkeit zum Wäsche-waschen... Soll aber mit Einweihung des Neubaus erledigt sein.
Damit jeden Tag umzugehen - Hut ab! Ich könnte das nicht!
Höchste Fachkompetenz in Sachen epileptischer u. nichtepileptischer Anfälle plus großes Engagement in Sachen Pflege u. Betreuung – ein Kleinod im sächsischen Wald mit guten Kontakten in alle Welt...
Ich war eine Woche Intensivmonitoring bekommen, da ich Reizunabhänigig in Intervallen Epilepsie habe und dafür das völlig falsche Medikament seitens "meiner" Neurologin bekam. Anhand der Episode und der Auswertung mittels EEG konnte exakt festgestellt werden, dass die Medikamente genau in die falsche Richtung gingen. Damit konnte keine Dosis wirken!
@Dirk: Ach Junge, du solltest doch objektiv bleiben, keine (Medikamenten-) Namen usw. Komplizierte Geschichten hat hier jeder zu erzählen...
Zu Heilig Abend dann hatte ich einen Status Epilepticus. Es war der Horror!
Der Dr. Finzel ist echt unheimlich kompetent, hat ernstaftes Interesse an den Problemen seiner Patienten und der Anbau ist fertiggestellt.
Ich bewundere auch das Personal dieser Klinik. Von der "kleinen" Schwester bzw. dem "kleinen" Pfleger bis zum Chefarzt hat da keiner einen ruhigen Posten, da die meisten Menschen stark aggressiv bis apathisch sind. Und einige kippen einfach mal um.
Also langsam runter und dann ganz weg, während beim Dosis Down das andere Medikament in gleicher Qualität (bei AE geht es nicht nach Kilo!) hoch. Immer mit ärztlicher Begleitung, immer sicher, es wird jeden Tag nachgefragt und untersucht mit Erfahrung. Es gibt auch von den Pflegern kein "passt schon", es wird alles haargenau durchgeführt.
Ich werde mit meinem Sohn hin fahren und ich lass mich über raschen
So muss jedes Krankenhaus sein!
Das Epi-Zentrum in KW ist wirklich eine Spitzenklinik, die demnächst einen Anbau bekommt.
Danke!
Ich bin seit vier Jahren Stationär sowie Ambulant in KW in Behandlung und bin jedes mal aufs neue begeistert, wie sich dort um die Patienten gekümmert wird. Sehr kompetente Ärzte, freundliche Pfleger und eine schöne Lage.
Ich wurde komplett umgestellt und habe auch relativ schnell bei einem Medikament (Lemotrigin) die therapeutische Dosis erreicht, was heißt, dass ich jetzt fast einen Monat frei jeglicher Anfälle bin.
UPDATE
Beim Monitoringist der eingeschränkte Bewegungsradius im Radius der Kamera, das die Elektroden die ganze Zeit am Kopf bleiben, man erst mal die Medikamente, die man nimmt, ALLE abgibt, das Essen eben an den eingeschränkten Bewegungsradius angepasst ist, und - für die Raucher - auch das Rauchen einzustellen ist.
Update: Auch im Nachhinein - man ist keine Nummer, man ist nach wie vor Patient. Und wird wie ein Mensch behandelt! Sehr, sehr gut!
Eitle Naturen müssen auch auf minimalste Körperpflege zurückgreifen, da die Elektroden auf Kopf und Brust die ganze Zeit präzise sitzen müssen.
Ich war nach wegen meiner Epilepsie verzweifelt von Neurologen zu Neurologen gerannt. Ich hatte zwar "nur" alle vier bis sechs Wochen einen Anfall, allerdings waren die echt immer heftig.
Ich ging mit der Medikation Apydan (Oxcarmabazepin) und Levetiracetam ("Keppra"), also einer recht verlässlichen Medikation zum Intensivmonitoring, danach flog erst mal das wirkungslose "Keppra" raus, stattdessen Apidan und Vimpat in einer therapeutisch eigentlich wirksamen Dosis. Die Tage danach waren erst mal der Horror, da ich jeden zweiten Tag auf einen Anfall warten konnte.
Aber! Die meiste Zeit ist man eh entweder Behandler, Pfleger oder Patient etc.
Neuroleptika sind immer Ratespiel!