Geschwister Scholl Gymnasium Fürstenwalde — Schule in Fürstenwalde

Sehr nette Schüler, die sich manchmal ein bisschen selbst unterschätzen. Schule scheint ganz in Ordnung zu sein; die Regelung mit den persönlichen Tutoren (ich meine die Paten) finde ich sehr interessant und gut erdacht.

Vorerst: Diese Schule bildet in Relation zu anderen Schulen im Umkreis eine der akzeptablen Möglichkeiten.

Ja, wir haben eine Manga - AG und Sport-AGs. Sport kann man ja nicht nach der Schule machen. Naturwissenschaftliche Einrichtungen gibt es außerschulisch aber wie Sand am Meer.

Prodalisieren...

Ich gehe in der Schule, sehr interessante Mädchen sind da. Jetzt lerne ich ein Beruf. Das heisst Fraumechaniker

Nein, wir haben keine Arbeitsgemeinschaften in denen wir uns mit Wissenschaft und Technik auseinandersetzen.

Ich ziehe folgenden Schluss aus meinem 4 Seiten langen Aufsatz:

In Brandenburg wirst Du nicht schlau. Doch überzeugende Alternativen gibt es hier auch nicht. Für jene, die so ambitioniert waren, diesen Text ganz zu ende zu lesen (oder einfach runter zu scrollen), denen sei folgender Vorsatz gesagt: (Auch) Aus Fehlern (anderer) lernt man.

Vielen Dank

Super

Sehr gutes Gymnasium

Doch viel mehr noch: "Wenn du glaubst, du bist zu klein um etwas zu erreichen, dann versuche mal mit einer Mücke im Zimmer zu schlafen" - Gandhi.

Schließlich sei gesagt noch einmal gesagt, dass keineswegs jeder Lehrer so ist - im Gegenteil - es gibt einige seltene wirklich lobenswerte Lehrer. Leider sind sie in der Minderzahl.

Besucht man im Land Brandenburg kein elitäres Privat-Gymnasium, so erfährt man als Schüler fortlaufend, was es heißt, im Stich gelassen zu werden. Ziel dieser Lehrer, jene Menge man wahrlich nicht pauschalisieren kann - es gibt auch einzelne wahrhaft positive Beispiele, ist es nicht etwa, dem Schüler die bestmögliche Ausbildung und die bestmöglichen Chancen zu gewähren, sondern die Masse der Schüler so durch das Abitur zu ziehen, dass möglich keiner den Abschluss verfehlt. Somit ist das alleinige Ziel, kein schlechtes Licht der Öffentlichkeit auf die Schule und ihre Lehrer zu werfen. In einer Masse unambitionierter, unintellektueller Mitschüler, denen nicht mal klar ist, dass ein gutes Abitur für manche Zukunftswege notwendig ist, sticht der ambitionierte unangenehm hervor. Anstelle seiner Anstrengungen speziell gefördert zu werden, wird er vom allgemeinen Lehrer zurückgewiesen.

Chancengleichheit ist hier ebenso ein Fremdwort wie "Unvoreingenommene Bewertungen" . Durch unterschiedliche Stundenpläne hat ein Schüler weniger oder gar keine Chancen, ihre Note zu verbessern. Dem Wohl des ambitionierten Einzelnen zu gute, könnte man dies ändern. Doch was bringt das dem Ruf der Schule? Schließlich ist der Lehrer das Maß aller Dinge. Das merkt man, wenn eine Antwort im Test als falsch gewertet wird, auch wenn mehrere seriöse Wissensseiten im Netz das Gegenteil beweisen.

Nein, wir haben keine Arbeitsgemeinschaften in denen man philosophiert.