Dr Med Vet Elisabeth Schott Tierärztin — Tiersorge in Frauenland Würzburg

Ich war heute das erste Mal mit meinem jungen Kater bei Frau Dr. Schott. Sie ist herzlich und macht einen sehr kompetenten Eindruck. Sie ist gegen eine frühzeitige Antibiotikagabe. Super Einstellung! Erzählte, dass ihre Kinder selbst nur in "Notfällen" welches bekamen. Ich habe nicht den Eindruck dass sie das nur sagt, damit sie ein paar Tage später wieder Geld verdient. Die Preise sind in Ordnung mit 17€ für eine komplette Untersuchung und umfassende Beratung.

Frau Dr Schott empfinde ich als eine kompetente Ärztin die nicht nur einfach das schnelle Geld machen möchte. Sie gibt Tips wie man mit normalen mittelchen Sachen bekämpfen oder versorgen kann und ist darüber hinaus auch gut per Handy zu erreichen.

Freundliches und sauberes Ambiente. Frau Schott ist kompetent und sowohl Mensch als auch Tier gegenüber freundlich. Außerdem hatte ich nicht das Gefühl das sie versucht hat uns unnötige Behandlungen aufzuschwätzen. Die Wartezeit war kurz obwohl wir ohne Termin erschienen sind. Ich werde sie auf jeden Fall weiterempfehlen. Wir waren mit einem Hund da.

Preislich absolut im grünen Bereich und auch ihre Helferin ist super lieb und nett.

Klare Weiterempfehlung!

Diese Tierärztin hat fast unsere Katze umgebracht. Sie wollte sie einschläfern, weil sie angeblich einen Tumor über'm Herzen hätte. Die Tierklinik in Lengfeld hat dann diagnostiziert, dass die Lunge voll Wasser gelaufen war, weil dort ein Partikel eingeatmet wurde. Sie war 14 Tage in der Klinik und lebt seit 5 Jahren putzmunter weiter. Frau Dr. Schott wollte sie einschläfern – Totale Fehldiagnose. Entschuldigt hat sich sich in der Tierklinik in Lengfeld telefonisch – bei uns nie. _ Frau Dr. Schott ist gut für Jungtiere zum Impfen und Kleinigkeiten. Bei gravierenden Fällen und älteren Katzen sollte man besser einen anderen Arzt aufsuchen.

Wir sagen DANKE :)

Als es unserer 9jährigen Katze richtig schlecht ging sind wir zu dieser Tierärztin. Unsere Kleine hatte 3tage fast nichts mehr gefressen und sich mehrfach übergeben. Diagnose war, entweder Tumore im Bauch oder sie hat irgendwas verschluckt, was blockiert. Und wir sollten uns doch bis zum nächsten Tag überlegen, ob wir sie, falls es da nicht besser ist, operieren lassen wollen. Kosten: 400-500€. Dazu muss man wissen, dass sie tief im Ohr eine unnatürliche Vergrößerung hat, was auch tumorartiges Gewebe sein könnte laut einer anderen Tierärztin. Sollte dieses Gewebe weiter wachsen, würde eine erneute OP von 600€ fällig. Also haben wir beschlossen (2 Studenten die nebenbei arbeiten dass wir hinkommen), sie einschläfern zu lassen. Denn 500€ und evtl bald nochmal 600€ können wir uns schlichtweg nicht leisten. Das haben wir Frau Dr. Schott am nächsten Tag auch mitgeteilt. Doch plötzlich war es nicht mehr unsere Entscheidung, sie wollte ein so junges Tier nicht einschläfern und man könnte uns ja sogar anzeigen! Eingeschüchtert davon haben wir dann natürlich operieren lassen. Und ja, es geht der Kleinen zum Glück wieder besser da es keine Tumoren waren. Dennoch empfinden wir das Geschehene als zumindest äußerst fragwürdige Methode von Seiten Frau Dr. Schotts. Soll sich jeder seine eigene Meinung darüber bilden. So sehr wir die Kleine lieben, irgendwo ist es immer noch ein Tier.