Cleeb Tripsdrill Erlebnispark — Busbahnhof in Cleebronn

Diese Vorgehensweise halte ich für unverhältnismäßig und unverschämt. Eine Verwarnung hätte meines Erachtens vollkommen ausgereicht. So wurde der Vater vor den anderen Kindern der Schulklasse öffentlich bloßgestellt.

2) Etwas Ähnliches passierte einer unserer Mädchengruppe. Da die „Karacho“ aufgrund niedriger Besucherzahlen kaum genutzt wurde, stiegen die Mädchen nach einer Fahrt aus und rannten schnell um das Gebäude zum Eingang für die nächste Fahrt. Ihre Rucksäcke ließen sie im Ablagefach. (Die Kinder wussten nicht, dass dies nicht erlaubt ist. Sie wurden von den Angestellten zuvor nicht darauf hingewiesen.)

Erlebnis den ganzen Tag.

3) Als wir ins Verwaltungsgebäude gingen, um den Schaden zu melden, agierte die bearbeitende Verwaltungskraft wenig kundenorientiert. Sie deutete an, dass das Handy ja schon recht alt aussehe. Zu ihrer Kollegin meinte sie, es könne ja auch sein, dass der Akku leer ist. Außerdem wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass man Wertsachen auch in Schließfächern verstauen könne. (Etwa, um diese Wertsachen vor dem aggressiven Verhalten der Angestellten gegenüber Kindern und ihrem Eigentum zu schützen?) Eine Entschuldigung für das Verhalten des „Karacho“-Personals wurde nicht ausgesprochen.

Leider machten wir im Laufe des Tages mehrere unangenehme Erfahrungen mit den Angestellten an der Achterbahn „Karacho“.

Der Oark ist toll. Leider muss ich so viel Punkte abziehen, da hier kein Rauchverbot besteht und quasi an jeder Ecke geraucht wird. Das ist schrecklich, gesundheitsschädigeng und leider auch Null Vorbildfunktion für unsere Kinder. Bitte verbietet das Rauchen an öffentlichen Orten!

Alles in allem sind wir sehr enttäuscht von dem Verhalten der Angestellten im Park. Für die Mädchen und den Vater, die nicht mit der „Karacho“ fahren durften, war das eine große Enttäuschung. Für das Mädchen, dessen Handy beschädigt wurde, endete der Tag mit bitteren Tränen. Sehr schade.

(UPDATE vom 21.11.: Immer noch keine Meldung seitens des Parks.) :(

Ich bin Lehrer und war heute (am 5. Oktober) mit zwei sechsten Klassen in Tripsdrill. Wir sind eine kleine Dorfschule. Die Schülerinnen und Schüler sind lieb und sehr „pflegeleicht“.

1) Eine unserer Begleitpersonen (ein Elternteil) machte während der Wartezeit ein Foto von sich und seiner Tochter (Das Fotoverbot war ihm nicht bewusst). Als er sich in die Bahn setzte, wurde er über Lautsprecher aufgefordert, diese zu verlassen. Ohne vorherige Verwarnung und weitere Erklärung wurde ihm ein ganztägiges Fahrverbot erteilt.

Toller Freizeitpark... Alles vorhanden für jung und alt

Als die Mädchen wieder bei der Bahn ankamen, wurde ihnen direkt ein ganztägiges Fahrverbot erteilt. Sie wurden darauf hingewiesen, dass ihre Rucksäcke von einem Angestellten BEREITS VOR DIE TÜR GESCHMISSEN worden waren. Dabei wurde das MOBILTELEFON einer Schülerin SO BESCHÄDIGT, dass es nicht mehr funktioniert!

Wenn Tripsdrill so mit seinen Besuchern umgeht, werde ich in Zukunft mit meinen Schülerinnen und Schülern zur Konkurrenz gehen.

Toller Erlebnisspark ... für jedes Alter ist etwas dabei ... die Dekoration finde ich persönlich schön und üppig ... man spürt richtig das Motto: mit Liebe gemacht... meine Familie und ich fühlen uns in dem Park richtig wohl... wir freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch