Design Factory International — Schule in Altona Hamburg
Adresse und Telefon Design Factory International
Kunden-Bewertung Design Factory International
Kontakte
Karte und Verkehr um Design Factory International
Öffnungszeiten
- :
Scannen Sie den Code mit der Handykamera
Unternehmen in der Nähe:
Bist du der Besitzer?
Sie können eine Änderung an der Firma vornehmen:
Bearbeite diese SeiteKenndaten Design Factory International
Design Factory International ist deutsche Schule basiert in Altona Hamburg, Freie und Hansestadt Hamburg. Vollständige Adresse: Rainvilleterrasse 4, 22765 Hamburg, Deutschland,
Kontaktieren Sie bitte Design Factory International mit folgenden Informationen: Adresse, Telefonnummer, Fax, Postleitzahl, Website-Adresse, E-Mail, Facebook. Finden Design Factory International offnungszeiten und Wegbeschreibungen oder Karte. Finden Sie echte Kundenbewertungen und Bewertungen oder schreiben Sie Ihre eigene Bewertung.
Bewertungen von Design Factory International
Also: Wenn man auf der Suche nach einem eigenständigem und abwechslungsreichem Studium mit Auslandssemester ist, dann sollte die DFI unbedingt in die engere Auswahl kommen!
Am Anfang des Semesters hocken in den beliebten Kursen teilweise bis zu 45 Studenten. Zwar verlassen einige Teilnehmer die Kurse meist im Laufe des Semsters, aber überfüllt ist dennoch beinahe JEDER Kurs.
Wer dort studiert, und nicht selbstständig unabhängige Praktika macht, Kontakte knüpft und eigenständig an einer Bewerbungsmappe arbeitet, wird auch später im Beruf nicht erfolgreich.
Außerdem ist auch das Intranet selbst unorganisiert. Oft belegen dort Studenten, die schon längst Abschluss gemacht haben oder sich im Urlaubssemester befinden, dennoch die Kurslisten.
Zusammenfassend kann ich also sagen: nix zu meckern. Und wenn doch, gabs selbst dafür auch ein offenes Ohr.
Zusätzlich zu diesen organisatorischen Schwächen muss man auch die Intention der Bildungseinrichtung in Frage stellen. Für die eigene Abschlussarbeit bekommt man im letzten Semester zwar einen Coach, aber die Design-Factory fördert im Laufe des Studiums in keiner Form die Entstehung von Bewerbungsmappen. Die Kurse sind von Semester zu Semester verschieden, und es fehlt eine Art roter Faden, der sich durch das Studium zieht und die einzelnen Semester miteinander verknüpft.
Dazu ist es aber auch immer professionell geblieben. Die Dozenten sind kompetent und ich habe viel gelernt.
Mir schien immer, der Uni sei das Geld wichtiger, als der berufliche Erfolg der Studenten. Wenn Studiengebühren nicht rechtzeitig bei der Design-Factory ankommen wird man sofort kontaktiert, während das Ausdrucken einer Studienbescheinigung teilweise eine ganze Woche in Anspruch nimmt.
Ich arbeite seit einigen Jahren als selbständige Kommunikationsdesignerin und es gibt immer noch Momente, in denen ich aus meinem Studium zehre. Sei es aus den Kursen des Grundstudiums, z.B. Farbe & Form und Typographie oder den Kursen des Aufbaustudiums, z.B. Trendforschung und Druck & Produktion. Auch wenn die DFI die Bezeichnung Berufsfachschule im Namen trägt, ist, wer nach einem starren System mit streng vorgegebenem Frontalunterricht sucht, hier falsch aufgehoben!!! Man nimmt immer nur so viel aus dem Studium mit, wie man bereit ist Zeit in die Kurse und die Nachbearbeitung zu investieren. -> Daher hatte ich mich auch für die DFI entschieden, da hier das eigenständige Arbeiten durch das flexible Kurzsystem gefördert wird.
Meinen Abschluss an der Design Factory International in Hamburg habe ich im Oktober 2011 gemacht.
Tolles Kursangebot, hervorragende Ausbildung, viel Freiraum für die gestalterische Stilfindung. Außerdem ist das Gebäude, die alte Seefahrtschule nich nur schön, sondern bietet diesen unvergleichlichen Blick auf die Elbe.
Wenn man bedenkt, dass ein Studium insgesamt ca. 13.500 Euro kostet, sind diese Zustände schon beinahe unzumutbar.
Die Design Factory war für mich auf jeden Fall die beste Wahl für dieses Studium. Kann ich absolut weiterempfehlen.
An dieser Schule ist ein Student keine Nummer. Es herrscht allgemein eine persönliche Athmosphäre und ich komme immernoch gerne mal vorbei. Es hat wirklich Spaß gemacht dort zu studieren und wäre es kein kostenpflichtiges Studium, hätte ich auch einfach noch ein wenig länger studiert.
Mein erster Eindruck damals 2009, besonders nach dem Bewerbungsgespräch, war sehr positiv. Dieser gute Eindruck wurde allerdings mit der Zeit konsequent zerstört.
Vor Allem gefallen hat mir die Besonderheit des Kurssystems. Es ist wirklich sehr wertvoll schon früh die Möglichkeit zu haben sich mehr in eine Richtung als eine andere zu spezialisieren.
Die Organisation der Schule ist katastrophal. Nach einem noch halbwegs soliden Grundstudium beginnt im 3. Semester das Hauptstudium. Die Kurswahl funktioniert dann so, dass man am Ende des Semsters im Intranet der Schule seine Kurse für das nächste halbe Jahr auswählen kann.
Bei mir war es allerdings in jedem Semester so, dass es zu viele Studenten für zu wenig angebotene Kurse gab.
Die Qualität der Dozenten schwankt außerdem drastisch. Während man bei einigen Dozenten wirklich sehr viel lernen kann, gibt es auch Andere, die sich sowohl von der fachlichen Kompetenz, als auch den pädagogischen Fähigkeiten eher unterdurchschnittlich präsentieren.
PS: Um Praktika, die Erstellung von Bewerbungen und das Netzwerken sollte sich jeder bitteschön selber bemühen, bzw. es ist in dieser Branche selbstverständlich - Später kommen die Jobs und die Kontakte auch nicht von alleine! ;-)